Farbenfrohe Blümchenlaune​

Ungeschönte Naturschönheiten vom Bauernhof

Blumenmagie trifft Ackerpoesie

Morgenfrost im Frühling, ein kurzer Schauer im Sommer, frischer Wind im Herbst und eine zentimeterdicke Schneedecke im Winter und immer unter freiem Himmel: Meine Naturblumen wachsen noch ganz ursprünglich auf 800 m Seehöhe, in der Einöd, wie dieses seit Generationen bewirtschaftete Fleckchen Erde auch genannt wird. Sie trotzen den Jahreszeiten, leisten Widerstand und entwickeln sich dennoch – oder gerade deswegen – zu natürlichen und ungeschönten Schönheiten. Das ist pure Blumenmagie, ich meine sogar Ackerpoesie – mit regionalem Sti(e)l, die Menschen seit Jahrhunderten mit allen Sinnen berührt.

Abwechslungsreiche Naturblumenvielfalt

Auf dem Blumenfeld gib es nicht immer alles, aber immer sehr vieles.

Pfingstrosen, Iris, Astrantia, Veronica, Fette Henne, Herbstastern, Margariten, Frauenmantel, Echinacea, Schafgarbe, Plattährengras, Segge, Artemisia, Goldfelberich, Minzen, Currykraut, unterschiedliche Gräser.

Marienglockenblume, Bartnelke, Orlaya, Levkoje, Fingerhut, Silberblatt, Goldlack​

Jungfer im Grünen, Skabiosen, Muschelblume, türkische Melisse, Schopfsalbei, Lanzenrittersporn, Löwenmäulchen, Strandflieder, Ringelblume, Hasenohr, Kornblumen, Bischofskraut, Sonnenhut, Mohn, Mutterkraut, Fenchel, Papierblume, Troddelblume Emilia, Kugelamaranth, Sommermalven, Tagetes, Leberbalsam, Löwenohr, Celosien, Craspedia, Sonnenflügel, Sommerastern, Papierknöpfchen, Basilikum, Sonnenblumen, Ackerhellerkraut, Zinnien, Fuchsschwanz, Dill, Schleierkraut

„Die perfekt gezeichnete Form einer Dahlie – so etwas was schafft nur die Natur“

Regionale und saisonale Kreislaufwirtschaft

Vom Samenkorn zur Pflanze

Im Takt der Natur wirtschaften bedeutet vor allem eines: Sich Zeit nehmen, die Launen der Natur respektieren und mit Wertschätzung bei jedem Arbeitsschritt auf das blühende Endergebnis warten. Denn so viel ist gewiss: Was am Ende des Weges herauskommt, das passt dann auch. Immer.

 

 

Winter

Die Frühlings- und Sommerblumen der neuen Saison entstehen dann, wenn die Erde rund um die Blumenwirtschaft noch unter einer tiefen Raureif- oder Schneedecke friert. Dann ist der optimale Zeitpunkt, die Aussaat zu planen, Samen und Knollen zu besorgen und sich an den sommerbunten Trockenblumen zu erfreuen.

Frühling

Wenn die Palmkätzchen aus dem Winterschlaf erwachen, geht die Arbeit los: Aus den Samen werden im Gewächshaus langsam Pflänzchen, die ich stetig von Juni bis Oktober auspflanze. So steht der Acker beinahe ganzjährig in Blüte. Beete vorbereiten, Kompost einarbeiten, Dahlienknollen einsetzen, Stauden jäten, dazwischen immer wieder die Jacke an- und ausziehen. Und dann den Pflanzen beim Wachsen und Gedeihen zuzuschauen – gibt es etwas Schöneres?

DSC_1703

Sommer

Das Naturkino ist an: Die geballte Kraft der Blumen und Blüten entlädt sich in einem leuchtenden Potpourri aus Blütenkelchen und Samenständen entlang der gesamten Farbpalette. Dazwischen ziehe und setze ich immer wieder neue Pflanzen aus und konserviere die Pracht des Sommers in liebevollen Trockenblumen-Arrangements. Weiters: Samen ernten, abgeerntete Beete mit neuer Kultur bepflanzen und mit Gründüngung versorgen, damit sich auch Regenwurm & Co. auf meinem Feld wohlfühlen.

Herbst

Das prächtige Herbstfeuerwerk verschiedenster Spätblüher läutet den Übergang zur kälteren Jahreszeit ein. Die letzte Ernte schafft Platz für neue, winterharte Pflanzen. Knolleneinlagerung und Gründüngung stehen ebenfalls am Programm. Ausgelegtes Reisig und Vlies bringen die Blumen und Stauden gut über den Winter. Sich Zeit zum Ausruhen nehmen und das letzte Aufbäumen der Natur vor der Winterpause noch einmal so richtig genießen. Einfach herrlich.

Winter

Winter

Die Frühlings- und Sommerblumen der neuen Saison entstehen dann, wenn die Erde rund um die Blumenwirtschaft noch unter einer tiefen Raureif- oder Schneedecke friert. Dann ist der optimale Zeitpunkt, die Aussaat zu planen, Samen und Knollen zu besorgen und sich an den sommerbunten Trockenblumen zu erfreuen.

Fühling

Fühling

Wenn die Palmkätzchen aus dem Winterschlaf erwachen, geht die Arbeit los: Aus den Samen werden im Gewächshaus langsam Pflänzchen, die ich stetig von Juni bis Oktober auspflanze. So steht der Acker beinahe ganzjährig in Blüte.

Beete vorbereiten, Kompost einarbeiten, Dahlienknollen einsetzen, Stauden jäten, dazwischen immer wieder die Jacke an- und ausziehen. Und dann den Pflanzen beim Wachsen und Gedeihen zuzuschauen – gibt es etwas Schöneres?

Sommer

Sommer

Das Naturkino ist an: Die geballte Kraft der Blumen und Blüten entlädt sich in einem leuchtenden Potpourri aus Blütenkelchen und Samenständen entlang der gesamten Farbpalette. Dazwischen ziehe und setze ich immer wieder neue Pflanzen aus und konserviere die Pracht des Sommers in liebevollen Trockenblumen-Arrangements. Weiters: Samen ernten, abgeerntete Beete mit neuer Kultur bepflanzen und mit Gründüngung versorgen, damit sich auch Regenwurm & Co. auf meinem Feld wohlfühlen

Herbst

Herbst

Das prächtige Herbstfeuerwerk verschiedenster Spätblüher läutet den Übergang zur kälteren Jahreszeit ein. Die letzte Ernte schafft Platz für neue, winterharte Pflanzen. Knolleneinlagerung und Gründüngung stehen ebenfalls am Programm. Ausgelegtes Reisig und Vlies bringen die Blumen und Stauden gut über den Winter. Sich Zeit zum Ausruhen nehmen und das letzte Aufbäumen der Natur vor der Winterpause noch einmal so richtig genießen. Einfach herrlich.